Wer schon mit der Preview des Next Generation Sync Client arbeitet, muss sich auch mit der Namenkonvention im Explorer vertraut machen. Die nachstehenden Abbildungen und Beschreibungen beziehen sich auf die Preview Version 17.3.6642.0922 des Next Generation Sync Clients (Installation habe ich hier beschrieben)
Grundsätzlich ist es so, dass Änderungen an Namen in Gruppen, Team- Websites oder direkt am Tenant keine Änderungen bei der Synchronisation hervorrufen. Hier muss Microsoft noch nachbessern. Aber es ist ja noch eine PreView
Zu Erinnerung:
OneDrive (Personal) wird Benachrichtigungsbereich durch ein weißes, alle anderen (OneDrive for Business, Team Websiten, Gruppen) durch ein blaues Wolkensymbol dargestellt. Die meisten werden also nur zwei Symbole sehen. Wer noch den mit dem alten Groove-Client synchronisiert, der übrigens auch ein blaues Wolkensymbol repräsentiert wird, kann mit einer einfachen Methode feststellen, welchen Client er benutzt, Das habe ich hier beschrieben.
Der Next Generation Sync Client ist aber in der Lage, nicht nur Dateien (eines!) OneDrive (Personal) und die Dateien eines Tenant zu synchronisieren, sondern (vor allem Consultants) können, sofern von der Administration erlaubt, weitere Tanants synchronisieren.
Grundsätzlich für die Namenskonvention:
OneDrive – Tenant-Name | Die gilt für synchronisierte Dateien in OneDrive for Business. Bei OneDrive (Personal) ist der Tenant-Name durch “Personal” ersetzt |
Tenant-Name | Hier werden für diesen Tenant die ausgewählten Dokumente von Team-Sites, Groups und mit mir geteilte Dokumente angezeigt |
im Explorer sieh es dann so aus:
![]() |
1) OneDrive (Personal)
2) OneDrive for Business Tenant Hbsoft 3) OneDrive for Business Tenant BitTitan 4) Team-Sites, Gruppen und mit mir geteilte Dateien des Tenant Hbsoft |
Öffnet man Nummer 4…
Sollten also Namensänderungen durchgeführt worden sein, so muss derzeit der Bereich in den Einstellungen “mit Synchronisierung beenden” von der Synchronisierung ausgeschlossen werden, dann den Ordner mit Inhalt gelöscht werden und die Synchronisierung wieder über die Website ausgelöst werden. Dass das bei großer Dateianzahl nicht praktikabel ist,muss ich Microsoft bis zur globalen Verfügbarkeit noch etwas einfallen lassen.
Hat schon mal jemand versucht den neuen Client auf einem Server 2012 R2 zu nutzen ?
Ich würde gerne eine Sharpoint Bibliothek auf dem Server syncen und den Sync dann offline als Freigabe verwenden so dass Nutzer damit arbeiten können.
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das funktioniert leider so nicht ganz.
1.) Damit in die Cloud und zurück gesynct werden kann, muss der User auf dem W2K12R2 angemeldet sein. Der NGSC läuft im User Context
2.) ein gleichzeitiges Arbeiten an einem Dokument wird auch nicht funktionieren.
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Was noch schlimmer ist, wenn man bei einem Tenant zwei onedrive verbindet, heißen diese glich, bis auf (1) und (2) .
Das ist auch nicht änderbar.
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das versteh ich nicht so ganz…
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