Es geht um Teilen von Informationen. Es geht Folgen von Dokumenten, Personen, Informationen jeglicher Art. Es geht um soziale Netzwerke. Seite geraumer Zeit berichte ich ja schon über Zusammenarbeit, sei es mit Groove (Peer 2 Peer), SharePoint Workspace, Zusammenarbeit Peer 2 Peer und Offline Fähigkeit von Dokumenten mit SharePoint Server. Und mit dem Nachfolger, SkyDrive Pro und SharePoint Server 2013. Oder aber im privaten Bereich mit Facebook, Twitter und SkyDrive. Und jetzt auch über Yammer.
Yammer
Der Microblogging-Dienst entstand zunächst als internes Kommunikationstool der Firma Geni.com, wurde dann aber als eigenständige Firma ausgegliedert und Juli 2012 von Microsoft übernommen. Im Gegensatz zu Facebook richtet sich Yammer aber nicht als Einzelpersonen sondern an Unternehmen. Durch den beruflichen Fokus steht das Teilen und die Bearbeitung von Dokumenten, der Austausch von Wissen sowie die unternehmensinterne Zusammenarbeit und Kommunikation im Vordergrund. Vereinfacht ausgedrückt, könnte man auch sagen: “Yammer ist Facebook hinter der Firewall. “
SharePoint 2013 und Yammer
Nun hat Microsoft ja schon mit SharePoint Server 2013 seinen Zusammenarbeitsbereich und der funktioniert auch, wenn sich die Mitarbeiter daran beteiligen. Für die Facebook-Generation ist die ja auch kein Problem, aber viele (ältere) Mitarbeiter und die Leiter von Unternehmen fragen sich, ob sie selbst ein soziales Netzwerk brauchen.
Da Microsoft schon seit geraumer Zeit an der Integration von SharePoint Server 2013 und Yammer arbeitet, gibt es hier viel zu berichten. Und genau das werde ich in meinem Blog tun.
Office Web Apps werden in drei Varianten angeboten: Endanwender bekommen Word und Co. über den kostenlosen Dienst Skydrive , Cloud-Kunden kennen es als Bestandteil von Office 365 und On-Premises-Kunden als Installationspaket. In der aktuellen Microsoft-Sprache heißt das “Consumer Cloud”, “Public Cloud” und “Private Cloud”. Wie der verantwortliche Program Manager Nick Simons in seinem Vortrag auf der Sharepoint Confernce erklärte, basieren alle drei Varianten auf dem selben Code. So kann der Hersteller jetzt schneller und einfacher neue Funktionen und Verbesserungen für die Cloud wie für Kundenserver ausrollen.
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